„Oh, welch Hinterlass, so bittersüß…das Übrigsein vom Abschied! Nichts geht verloren, wo soll’s auch hin? Alles zieht Spuren hinter sich und hier beginnt das Rätsel. So kommst du heut und du gehst morgen und bringst die Welt zum Tränen fließen. Doch bist du nicht der, um den man weint, sondern um das, was du bewirktest.“

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Es war einmal vor gar nicht langer Zeit ein Zwillingspaar so furchtbar gleich Doch dachte man ganz üblich hin Sie wären ungleich, welch ein Ding! Und auf dem Wege ihres Lebens War eine Trennung ganz vergebens Unmöglich war‘s für Nehmen‘s Stil Denn ohne Geben gabs nicht viel ! (A. Evgeniou, 2017©)        

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Dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist, wissen wir bereits. Und daran lehnen wir uns ganz lapidar auch an. Wir sind es gewöhnt, meistens immer das Gleiche zu tun. Und nicht nur das. Denn, was wir oft nicht einmal bemerken, ist, dass wir es sogar gewöhnt sind, das Gleiche zu denken. Negativ, wie positiv. Und zack

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Seit geraumer Zeit beobachte ich die Menschen in meinem nahen und auch fernen Umfeld und stelle gerade in der letzten Zeit ein Phänomen fest, von dem ich glaube, dass es dieses schon seit Ewigkeiten gibt, aber es so geschickt verpackt wurde, dass es kaum auffällt. Es schleicht sich gekonnt durch unser Leben, gaukelt uns was

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Es geschah letztes Wochenende in der weltkleinsten Weltstadt Baden-Baden im Schwarzwald. Geplant war ein ausgeglichener Mutter-Tochter-Nachmittag mit reichhaltiger Eiscreme-Schlemmerei und flanierender Sonnenbrillen-Patrouille. Danach eine unausweichliche und unsystematische Shopping-Strapaze mit einer unaufhaltsamen Schnäppchenjagd so kurz vor Ladenschluss. Zum letzten Vorhaben kamen wir nicht mehr, denn Frau N. aus Baden-Baden kostete uns ganze 2 Stunden und ein

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